Die Pesto Socks werden von oben nach unten gestrickt.

Das doppelte Bündchen wird anhand eines Fototutorials erklärt. Es hat den Vorteil, daß es eine saubere Kante bildet und nicht vom Muster ablenkt. Es wird in einem Fototutorial erklärt.

In der Anleitung ist auch ein Rippenbündchen beschrieben.

Die Ferse wird mit verkürzten Reihen gearbeitet. Sie hat einen kleinen Spickel, der für eine gute Paßform sorgt und dafür, daß sich das Muster auf der Oberseite des Fußes an dieser Stelle nicht verzieht. Dadurch wird auch vermieden, daß auf der einen Seite der Ferse dieses kleine Loch entsteht. Falls das doch passiert, gibt es einen kleinen Trick dagegen.
Meine bevorzugte und unkomplizierte Art der Wendemaschen wird ebenfalls mit Fotos erklärt.

Die Spitze ist eine besondere Form der Sternspitze, die durch einen Chart dargestellt ist.

Auch das Muster auf dem Oberfuß ist als Chart dargestellt. Zusätzlich gibt es einen verkürzten Chart, den Du alternativ vor Beginn der Spitze stricken kannst, falls die Socke sonst zu lang wird.

Wenn Du das angegebene Bündchen, die Ferse oder die Spitze durch andere Versionen ersetzen möchtest, die Dir besser gefallen, ist das kein Problem. Ich empfehle lediglich, auch bei anderen Bumerangfersen den Spickel zu arbeiten, damit sich das Muster nicht auseinanderzieht.

Ich habe die Socken für die Maschenzahlen 56, 60, 64 und 68 Maschen berechnet (14, 15, 16 und 17 Maschen pro Nadel). Wer Erfahrung im Sockenstricken hat, kann sie natürlich auch mit anderen Maschenzahlen stricken.

Download:
Du findest in den downloads zwei Versionen. Die normale DinA4 wie immer, und eine weitere, die Du als DinA5 Booklet ausdrucken kannst. Das funktioniert so: Drucke zuerst die ungeraden Seitenzahlen aus. Lege dann die Seiten zurück in den Drucker und drucke die geraden Seitenzahlen auf die Rückseiten. Zusammengelegt und gefaltet ergibt das ein kleines Heft, spart also Papier und Tinte.

Die Anleitungssprache ist Deutsch!