This sock design was given birth to celebrate the first 250 years of the church in Rittershausen. It is the first one in a series of seven sock patterns alltogether that are inspired by traditions or places of interest found in Rittershausen.
The present pattern was modelled after the church’s floor (= Kirchenboden) that is built in herring bone lines from pebbles collected in the neighbouring creek.
The idea for this series of sock patterns was born when receiving the 51st edition of the Funnies Sock along Club from dibadu that featured a kit of two sock yarn skeins with a matching mini-skein in a contrasting colour to both for working ribbing, heel and toe from it.
A slip stitch pattern was explicitly suggested for one of the skeins, and so I invented one that reminds me on the herring bone lines of the church’s floor. That pattern is used for the leg and moves along the foot’s back to the beginning of the toe in two elegant lines. Two different types of slip stitch patterns give extra warmth to leg and heel and therefore go very well with the mostly cold church’s floor…

The pattern was written for EU size 39/40 but can be transformed to other sizes (a sizing table is included but can be taken from books etc.).

The gauge is being taken from the ribbing, so that work simply can continue once it fits (for socks it’s not that critical, in general):
32 stitches in ribbing pattern (k2tbl, p2) give (slightly stretched) 9 cm in width and 12 rounds give 3cm in length.

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Zur Feier des 250. Bestehens der Kirche in Rittershausen entstand dieses Socken-Design. Es ist das erste in einer Reihe von insgesamt sieben Anleitungen für Socken, die von Rittershäuser Bräuchen oder Sehenswürdigkeiten inspiriert sind.
Die vorliegende Anleitung hat den Kirchenfußboden zum Vorbild, der mit Flusskieseln aus dem benachbarten Bach im Fischgrätmuster (das auch Ährenmuster genannt wird) gestaltet ist.
Die Idee zu dieser Reihe von Socken-Anleitungen kam mit der 51. Ausgabe des Funnies Sock along Clubs von dibadu, die an Stelle der üblichen zwei Sockengarne ein Kit zweier Garne mit einem zu beiden passenden Ministrang in Kontrastfarbe enthielt, um damit Bündchen, Ferse und Fußspitze zu arbeiten.
Für den einen Strang wurde explizit ein Hebemaschenmuster empfohlen und so habe ich mir eines ausgedacht, das an das Fischgrätmuster des Kirchenbodens erinnert. Dieses wird für den Schaft verwendet und zieht sich in zwei filigranen Linien bis zum Beginn der Spitze den Fußrücken entlang.
Zwei verschiedene Hebemaschenmuster machen den Schaft und die Ferse besonders warm und passen auch deshalb gut zum Kirchenboden, der meist eher kalt ist…

Die Anleitung ist für Größe 39/40 geschrieben, kann aber für andere Größen angepasst werden (eine Größentabelle ist in der Anleitung enthalten, kann aber auch aus Büchern etc. entnommen werden).

Die Maschenprobe wird anhand des Bündchens genommen, damit gleich weitergestrickt werden kann, wenn sie passt (sie ist bei Socken im Allgemeinen allerdings nicht besonders kritisch):
32 M im Bündchenmuster (2 M rechts verschränkt, 2 M links) ergeben (leicht auseinandergezogen) 9 cm in der Breite und 12 Runden 3cm in der Länge.