Da meine Schwiegermutter den ganzen Winter über ihr Taliesin-Tuch abends im Wohnzimmer umgelegt hatte, bekommt sie in diesem Jahr zum Geburtstag ein schön flauschiges und zugleich leichtes Tuch, das ihr hoffentlich ebenso gut gefallen (auch wenn es ohne aufwändiges Muster ist) und sie genauso gut wärmen wird.
Es ist ein wunderbares Zwischendurchprojekt, während man auf den neuen Clue eines MKALs und auf Farbverlaufgarn mit sehr langer Lieferzeit wartet. Auch die zur Abwechslung etwas dickeren Nadeln sind eine wahre Freude.

Obwohl ich nicht die Alpaka-Freundin bin, und mich die Fusseln während des Strickens immer im Gesicht kitzeln, finde ich das Garn herrlich weich und flauschig.

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Beginn des Rands bei 24 g Restgarn des vorletzte Knäuels.
Jede zweite Masche mit kfb verdoppelt, dann den Rand 2 re., 2 li. gestrickt. Garnverbrauch einer Reihe waren 6 g.
Bei 14 g Restgarngewicht des letzten Knäuels habe ich mit dem Abketten begonnen. Der Verbrauch für das elastische Abketten lag bei 8 g.

Das Tuch ist riesengroß geworden und dabei federleicht. Durch die Form lässt es sich wunderbar über die Schultern legen und bleibt an Ort und Stelle.

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Hamburg Calling war zwar nie in Hamburg, dafür aber im Südosten Frankreichs - im Languedoc. Anbei einige Erinnungsfotos; die Zeit ist viel zu schnell vergangen. Es gab wunderbar cremiges Eis aus Schafsmilch bei 36 Grad an einem Seitenarm des Canal du Midi, einen erfrischenden Besuch an der Orb, Rico auf seinem allabendlichen Beobachtungsposten auf dem Tisch und viele schöne Momente im Garten rund ums Haus.

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hier gibt es das Wärmeschenker-Bild:
http://www.gulandingpage.de/selbermachen/wp-content/uploa...